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Projektübersicht und Hauptziele
Das Projekt ARISTARCHUS ist eine Zusammenarbeit zwischen drei Universitäten und einer gemeinnützigen Organisation: Universität von Cergy – Projektkoordinator (Frankreich), Universität der Ägäis (Griechenland), CARDET (Zypern) und Universität Münster (Deutschland). Das Projekt baut auf dem „Human Orrery“ auf, einem kinästhetischen 3D-Modell der Planetenbewegungen im inneren Sonnensystem, um Schüler der Primar- und Sekundarstufe in interdisziplinäre und integrative STEAM-Aktivitäten einzubinden. Spezifischen Ziele sind:
Die erste Lehrerfortbildung im Rahmen des europäischen Erasmus+ Projekts ARISTARCHUS fand von Montag, den 22. bis Freitag, den 26. August 2022 in Paris, Frankreich, statt.
Die Universität Cergy organisierte diese Fortbildung, die allen die Möglichkeit bot, konkrete Erfahrungen mit dem Projekt zu sammeln. An der Schulung nahmen 19 qualifizierte Lehrkräfte aus den Bereichen Astrophysik und MINT aus Frankreich, Griechenland, Zypern und Deutschland teil. Ziel der Fortbildung war es, das begehbare Sonnensystem (Human Orrery auf Englisch), ein kinästhetisches 3D-Modell, das die Bewegung der Planeten im Sonnensystem simuliert, vorzustellen und die Lehrerinnen und Lehrer an Aktivitäten zum Lernen durch Wahrnehmungserfahrung teilnehmen zu lassen. Die ausgewählten Lehrkräfte werden in jedem Partnerland zu koordinierenden Lehrkräften mit dem Ziel, fächerübergreifende und inklusive MINT-Aktivitäten mit Schülerinnen und Schülern umzusetzen.
ARISTARCHUS Artistic Reality In School educaTion: enActed, Reflective and Collaborative learning with the HUman orrery Space
Projektüberblick und Hauptziele
Das Projekt ARISTARCHUS ist eine Zusammenarbeit zwischen drei Universitäten: Universität von Cergy – Projektkoordinator (Frankreich), Universität der Ägäis (Griechenland) und der Universität Münster (Deutschland), sowie der gemeinnützigen Organisation CARDET (Zypern). Das Projekt baut auf dem Human Orrery, einem kinästhetischen 3D-Modell der Planetenbewegung im inneren Sonnensystem, auf, um Schülerinnen und Schüler der Primar- und Sekundarstufe in interdisziplinäre und integrative STEAM-Aktivitäten einzubinden. Die Ziele hierbei sind, die
● Erkundung grundlegender physikalischer Gesetze und mathematischer Konzepte auf attraktive und sinnvolle Weise.
● Entwicklung von direktem und erweitertem wissenschaftlichem Wissen in STEAM, welches die Lernenden benötigen, um sich in der modernen wissenschaftlichen Welt zurechtzufinden.
● Verbesserung, sowohl des Lernens in einem überfachlichen STEAM-Kontext, als auch des Wohlbefindens und der sozialen Kompetenz der Lernenden.
● Förderung der wissenschaftlichen Prozessfähigkeit der Lernenden.
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